Canalblog
Editer l'article Suivre ce blog Administration + Créer mon blog
Publicité
Le blog de la terminale ABIBAC du lycée Jean Monnet
2 février 2015

Der Spaziergang von Rohstock nach Syrakus, C.F. Delius - Zusammenfassung der Kapitel 8, 9 und 10

Kapitel 8

Nun arbeitet Gompitz an den Teil seines Planes, der sich auf das Segeln bezieht. Hierzu wechselt er den Arbeitsplatz und fängt an einem Hiddenseeer Kiosk an, wobei er viel Freizeit hat und ohne Verdacht zu erwecken in der Nähe der Grenze ist. Am 13.08. findet ein Feiertag zum "Antifaschistischen Schutzwall" statt, der die Flucht über See durch die stark bewachte grenze nahezu unmöglich macht. In dieser Zeit handelt er auch mit einem Japaner, der ihm das Geld für „Erotica“ (Bücher) auf das Konto seiner westdeutschen Kusine überweist. Ebenso wird die Städtefreundschaft zwischen Rostock und Bremeneingerichtet. Die nächsten Tage verbringt Herr Gompitz damit, sein Boot fertigzustellen und Briefe für die staatlichen Behörden zu schreiben

Kapitel 9

Nachdem Paul nun alle möglichen Vorbereitungen getroffen hat, versucht er oft seiner Frau im Haushalt zu helfen und sich währenddessen immer wieder über die Wetterverhältnisse zum Segeln zu informieren. Schließlich erfährt er, dass es ideales Wetter geben wird, erkennt die Lage und nutzt sie sofort, indem er sich gleich über den günstigen Wasserstand vergewissert, wobei er darauf achtet, Helga weiterhin im Unklaren zu lassen. Er packt weiteren Proviant zusammen und macht sich auf den Weg zu seiner Jolle. In Stralsund angekommen, bezieht er sein Zimmer, um nicht aufzufallen und läuft abends mit der Provianttasche in der Hand zu seinem Boot. Später in Neuendorf trifft er zu seinem Unbehagen einen Angler am Ufer, der allerdings nach zwei Stunden seinen Platz räumt, so dass Paul sich nun ohne große Bedenken zu seiner Jolle aufmachen kann.

Kapitel 10

Bei Dunkelheit segelt Gompitz von Rostock in Richtung Gedser. Seine Orientierung ist sehr gut, jedoch erwarten ihn im Laufe der Fahrt einige Probleme: Er bleibt mit seinem Boot auf einer Sandbank stecken und muss deshalb in das eiskalte Wasser springen, um sein Boot zu befreien. Er befürchtet an manchen Stellen, von Grenzwächtern erwischt zu werden und außerdem verliert er für kurze Zeit seine sonst so gute Orientierung.

Dadurch lässt er sich jedoch nicht verunsichern und überwindet all diese Probleme. Er ist schließlich erleichtert, als er die dänische Küste am Horizont wahrnimmt. Er hat es aus der DDR geschafft. Als er am Hafen von Gedser ankommt, erwartet ihn ein Polizeiwagen.

(Quelle: http://wikis.zum.de/zum/Der_Spaziergang_von_Rostock_nach_Syrakus/Inhalt)

Publicité
Publicité
Commentaires
Le blog de la terminale ABIBAC du lycée Jean Monnet
Publicité
Archives
Publicité